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Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Virgen.Wirtschaft und Infrastruktur.Landwirtschaft.

In Virgen bestanden 1999 145 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, die insgesamt 9.349 ha bewirtschafteten. Dabei wurden 39 Betriebe im Haupterwerb und 87 Betriebe im Nebenerwerb geführt. 18 Betriebe waren im Eigentum von juristischen Personen. Gegenüber 1995 hat sich der Rückgang der landwirtschaftlichen Betriebe insbesondere im Bereich der Nebenerwerbslandwirte fortgesetzt, während sich die Zahl der Betriebe im Haupterwerb um einen erhöhten. Insgesamt reduzierte sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe zwischen 1995 und 1999 um 15 %, während die bewirtschaftete Fläche beinahe unverändert blieb.[2] Bis zum Jahr 2006 ging die Zahl der Betriebe erneut leicht zurück. Die aufgegebenen Betriebe wurden jedoch vor allem auf Grund der geringen Grösse oder gesundheitlicher Umstände geschlossen. Virgen gehört heute zu den landwirtschaftlich aktivsten Gemeinden im Bezirk Lienz, aber auch Tirols. Da die Pachtpreise im Heimgutbereich (Areal um einen Hof) zu den höchsten im Bezirk gehören, ist derzeit kein stärkerer Rückgang bei den Betriebszahlen zu erwarten.[25]Wichtigste Einnahmequelle der Virger Bauern ist die Rinderzucht, wobei im Sommer 74 Almen der Viehhaltung dienen. Neben der Rinderzucht spielt die Schafzucht eine wichtige Rolle, in den letzten Jahren machte sich zudem ein verstärkter Trend zur Ziegenhaltung bemerkbar. Hierzu trug auch der 1993 eröffnete Bauernladen bei, der sich im Zentrum der Fraktion Virgen-Dorf befindet.[3]

Quellenangabe: Die Seite "Virgen.Wirtschaft und Infrastruktur.Landwirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. März 2010 23:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Virgen.Geschichte.Virgen vor der ersten Namensnennung.

Einzelfunde aus der Jungsteinzeit belegen die frühe Anwesenheit von Menschen auf dem heutigen Gemeindegebiet. Die in Obermauern und Welzelach entdeckten Feuersteinschaber bezeugen jedoch keine dauerhaften Siedlungen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde bei Feldarbeiten im Weiler Berg der Fraktion Welzelach ein Brandgrab mit Grabbeigaben aus Bronze und Eisen entdeckt. Systematische Grabungen unter Alexander Schernthaner förderten 1889 bis 1891 einen Friedhof mit insgesamt 56 Steinkistengräbern zu Tage. Die Funde von Welzelach werden auf das 6. oder 5. Jahrhundert vor Christus datiert, wobei das Bestehen der Siedlung nur auf einen bedeutenden Kupferbergbau zurückzuführen ist. Die Gräber des Friedhofes bestanden aus etwa 30 cm langen, rechteckigen bis quadratischen Vertiefungen, die mit unbehauenen Steinplatten und einer Deckplatte begrenzt waren. In den Brandgräbern fanden die Archäologen zahlreiche Waffen aus Eisen (Lanzenspitzen, Messer, ?„xte, Beile), Schmuck aus Bronze (Ringe, Armreife, Fibeln) sowie Tonscherben. Das bedeutendste Fundstück ist die "Situla von Welzelach", ein Bronzeeimer, in dem die Asche des Toten begraben wurde. Die ?oeberreste des Bronzeeimers sind reich verziert und zeigen unter anderem Jagdszenen, Männer mit Musikinstrumenten sowie Tier- und Pflanzendarstellungen.[7]Auf dem gegenüberliegenden Hügel Burg befand sich ebenfalls eine urgeschichtliche Siedlung. 1970/71 wurde auf dem 1.416 Meter hohen Hügel inmitten des Virgentals durch Grabungen des Universitätsprofessors Andreas Lippert der Bestand einer Siedlung der La-T?¨ne-Zeit um 400 vor Christus nachgewiesen. Die Siedlung war durch einen 1,7 Meter breiten Wall aus Felsblöcken befestigt und beherbergte mehrere Blockbauten mit einer Grundfläche von etwa vier mal fünf Metern. Die Funde von Kupferschlacke und Tierknochen überwiegend junger Tiere (vor allem Ziegen, Schafe und Rinder) belegen, dass die Siedlung vor allem vom Bergbau lebte und die Viehzucht der Fleischproduktion diente. Spuren von Ackerbau fehlen hingegen völlig.[8]Nachdem das keltisch besiedelte Gebiet friedlich an das Römische Reich gefallen war, behielt das Virgental eine wichtige Rolle durch den lokalen Kupferbergbau. Eine erste Christianisierung erfolgte vom Bischofssitz in Aguntum aus. Nach dem Untergang des Römischen Reiches und der Schlacht bei Aguntum 610 zwischen Baiern und Slawen drangen die Slawen in die Täler Osttirols ein und siedelten sich im Virgental an. Zahlreiche Orts- und Flurnamen zeugen noch heute davon. So sind etwa die Flurnamen auf -ach (Göriach, Welzelach, Haslach) und -itz (Mellitz, Mullitz, Frosnitz) slawischen Ursprungs. Nach dem Verlust der slawischen Vormachtstellung gegenüber den Baiern setzte ab 769 durch die Gründung des Kloster Innichen die erneute Christianisierung ein. 811 legte Karl der Grosse die Drau als Diözesangrenze fest. Virgen fiel dadurch in die kirchliche Einflusssphäre Salzburgs. Trotz einer schleichenden Germanisierung verschwand die Slawische Sprache erst allmählich.

Quellenangabe: Die Seite "Virgen.Geschichte.Virgen vor der ersten Namensnennung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. März 2010 23:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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